Das Offene Forschungsprogramm (OFP) unterstützt Mitarbeitende der PHSZ bei der Durchführung von eigenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
Das Offene Forschungsprogramm (OFP) fördert gezielt die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der PHSZ-Mitarbeitenden. Durch ein geregeltes Antragsverfahren können Projekte, die aktuelle bildungsbezogene Fragen und Bedürfnisse angehen, finanziell unterstützt werden. Darüber hinaus bietet das OFP Möglichkeiten zur Förderung von Qualifikationsarbeiten (Dissertationen und Habilitationen), methodische Beratung bei der Konzeption und Durchführung der Projekte sowie beim Erwerb von Drittmitteln an.
Der Einbezug externer Expertinnen und Experten bei der Begutachtung der Anträge sowie die fachliche Betreuung der Projekte durch eine Forschungsprofessur der PHSZ sichern die Qualität. Die Ergebnisse und Produkte der geförderten Projekte werden in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und Verlagen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das OFP wird von den Mitarbeitenden der PHSZ rege genutzt. Neben den fachlichen und methodischen Kompetenzen der Mitarbeitenden fördert das OFP den internen Austausch zwischen den Abteilungen und Instituten der PHSZ und erhöht die Sichtbarkeit der Mitarbeitenden in den jeweiligen Fach-Communities. Damit stellt das OFP ein zentrales Personalentwicklungsinstrument der PHSZ dar.
Förderarten
- Akademische Qualifikationsarbeiten
Zusatzfinanzierung für akademische Qualifikationsarbeiten (z.B. Dissertationen). - Forschungs- und Entwicklungsprojekte
(Ko-)Finanzierung von Projekt- und Entwicklungsvorhaben von Dozierenden. - Publikationsförderungen
Finanzierung von Korrektoraten und Lektoraten wissenschaftlicher Publikationen.
Forschungskommission
Die OFP-Forschungskommission tagt im Rhythmus des Antragverfahrens zweimal jährlich, jeweils im März und Oktober. Sie setzt sich aus dem Leiter OFP, dem Prorektor F+E sowie einer/einem externen Expert:in zusammen. Die Forschungskommission beurteilt die Anträge nach festgelegten Kriterien und spricht Förderempfehlungen zu Handen der Rektorin.